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Komplette Spezifikation
Verwendeter Pflanzenteil: Blätter und Blüten
Aussehen und Farbe
Fein getrocknete, graugrüne bis olivgrüne Blätter mit typischem, aromatischem Duft.
Verwendung in der Küche
Majoran gehört zu den klassischen Kräutern der europäischen Küche und ist unentbehrlich in vielen traditionellen Gerichten.
Ideal für:
Hülsenfrüchte, Kartoffel- und Gemüsesuppen
Eintöpfe, Hackfleischgerichte und Pasteten
Kartoffelpuffer, Braten und Wurstwaren
Hausmannskost und herzhafte Fleischgerichte
💡 Tipp: Majoran immer erst kurz vor Ende der Garzeit (ca. 10 Minuten vorher) hinzufügen – bei zu langem Kochen wird er bitter und verliert sein feines Aroma.
Herkunft und Geschichte
Majoran (Origanum majorana) war schon in der Antike eine geschätzte Heil- und Gewürzpflanze. Die alten Ägypter, Griechen und Römer nutzten sie für Heilzwecke und als „Liebestrank“. Über Kreuzfahrer gelangte die Pflanze nach ganz Europa und wurde dort schnell heimisch.
Heute zählt Majoran zu den beliebtesten Küchenkräutern überhaupt – besonders in Mitteleuropa.
Gesundheitliche Wirkungen
Fördert den Appetit und die Verdauung
Beruhigt den Magen und hilft gegen Blähungen
Stärkt das Nervensystem
Unterstützt den Kreislauf und die Gebärmutterfunktion
Als Tee hilfreich bei Kopfschmerzen und Erkältungen
🌿 Majoran, gerebelt – das klassische Gewürz für Suppen, Eintöpfe und Fleischgerichte. Aromatisch, würzig und unverzichtbar in der Hausmannskost.